von Marcus | 12. Juli 2013
Da dies mein erstes Review für MacManiacs ist, eine kurze Vorstellung zu meiner Person:
MacMarcus, seit 2006 begeisterter Apple-User, beschäftige mich intensiv mit Apple Hardware und allem, was dazu gehört. So kommt es, dass ich gerne ein Early Adopter bin, also jemand, der neue Produkte mit Vorliebe direkt kauft, ausprobiert und nutzt. Da Holger Autoren suchte, und ich aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht regelmässig zum Bloggen auf einer eigenen Plattform komme, freu ich mich, hier jetzt aktiv zu werden.
Als erstes Produkt stelle ich Euch heute die neue Apple TimeCapsule (5. Generation) vor, die auf der WWDC 2013 einer der Neuvorstellungen war. In meinem Setup werden zwei Macs gesichert, daher komme ich derzeit mit den 2 TB hin. Zusätzlich liegt noch die Aperture Library auf der TimeCapsule, die von 2 Usern benutzt wird. Wenn Ihr Euch für eine Anschaffung entscheidet, geht am Besten über den Apple Online Store, selbst im Apple Store in Köln war die TimeCapsule restlos ausverkauft. Eine Lieferung dauerte (Bestellung in Deutschland) gerade einmal drei (!) Tage, von der Bestellung bis Lieferung…
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von Holger | 29. Juli 2011

Speicherplatz ist so billig, wie noch nie. Sagt man. Die Gigabyte, ja, eigentlich die Terrabytepreise haben ein Niveau erreicht, auf dem fast jeder sich ein Arsenal an internen oder externen Festplatten anschaffen könnte.
Denn zwei Fakten sind (leider) gewiß: Erstens haben viele Leute immer noch kein Backup ihrer Daten auf einer externen Festplatte angelegt, trotzdem es speziell am Mac dank Timemachine einfacher nicht sein könnte und zweitens führt der immer weiter steigende Speicherbedarf von Betriebssystemen, RAW Fotos aus Spiegelreflexkameras oder auch Songs aus dem iTunes Store und die eigene Film- und Seriensammlung letztendlich dazu, daß nach dem Befüllen der eingebauten Festplatte sich eine externe Platte nach der anderen am Schreibtisch aufreiht. Das verursacht einerseits Lärm, andererseits ein hässliches Kabelgewirr und meist bekommt man von einem Jahr auf’s nächste nicht mal mehr eine im Design dazupassende Platte des selben Herstellers.
Seit nunmehr einigen Jahren bietet Drobo.com (ehemals Datarobotics) eine Speicherlösung namens „Drobo“ an. Drobo steht für „Datenroboter“. Ihn nur „Festplatte“ oder „Festplatten-Array“ zu nennen, wäre tiefgestapelt, denn der Drobo hat schon ein gewisses Quäntchen an Eigenintelligenz von seinen „Eltern“ mit auf den Weg bekommen.
Im Folgenden Testbericht will ich also ansprechen, was genau der Drobo ist, was sich DR vorstellt, wofür der Drobo gedacht ist, und wofür man ihn in der Praxis einsetzen kann. Ich will auch über vielfache Unkenrufe zu Drobos Geschwindigkeit und natürlich auch über technischen Hintergrund zu Beyond-Raid berichten und zuguterletzt sollte das ebenfalls unten verlinkte Video (auf Youtube natürlich in HD) jegliche übrigen Fragen ausräumen!

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