Kurz im Test: Satechi 200W 6-Port USB-C Ladegerät

Kurz im Test: Satechi 200W 6-Port USB-C Ladegerät

Ich weiß ja nicht, wie es euch punkto USB-C geht, aber nachdem hier nun ja sogar das iPhone USB-C hat wird’s mit den verfügbaren Ladelösungen langsam mühsam. Adapter bieten kaum die volle Ladeleistung und sind zudem selten hübsch anzusehen. Und tatsächlich gibt es, Stand September 2023 noch gar nicht soooo viele reine USB-C Ladegeräte am Markt die ordentlich Leistung liefern können. Satechi kennen wir ja bereits von diversen iPhone Zubehörteilen wie dem Triple Wireless Charging Pad oder auch Magsafe Ladekabeln. Sehen wir uns nun also an, was das Satechi 200W USB-C Ladegerät kann.

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The one and only Maus: Logitech MX Master 3 im Test

Logitech Master MX 3 PressefotoComputermäuse. Fast jeder von uns hat eine, und meist nimmt man den kleinen Nager gar nicht so richtig wahr. Und doch ist er so essentiell. So viel ergonomischer als jedes Trackpad je sein kann, alleine schon wegen der Handhaltung. Logitech hat mir die die nagelneue MX Master 3 Maus für einige Wochen geliehen, und sie durfte zeigen, was sie so drauf‘ hat; für knapp über 100€ sollte das schon ein ordentliches Feature-Portfolio sein. Let’s dive right in…

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Logitech MX Keys im Test: Die perfekte Tastatur?

Ich muss euch da jetzt was gestehen: Eigentlich liebe ich das Apple Butterfly Keyboard meines 2018er MacBook Pro. Eigentlich ist das für mich die perfekte Tastatur. Aber grundsätzlich ist das „nach unten Gucken“ bei längerer Schreibarbeit – und ihr wisst, meine Reviews werden ja meist doch etwas länger – ermüdend. Logitech hat mir für ein paar Wochen die MX Keys Tastatur geliehen, und hier folgt nun mein Testbericht. Natürlich ist selbiger auf den MX Keys entstanden :-)!

 

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iPhone X: 279 Tage später

iPhone X: 279 Tage später

Ich hatte sie alle. Das Original-iPhone wurde aus Amerika besorgt, und von 3G bis X wurden die Telefone quer durch Europa geordert um sie möglichst zum Marktstart in Händen halten zu können. Beim iPhone X spielte Apples Onlinestore für mich nicht mit, Haai Telekom konnte aber liefern.

Seit Anfang November 2017 ist nun das iPhone X bei mir im täglichen Einsatz. Mein „daily Driver“, wie man so schön sagt. Es löste die Spiegelreflexkamera und ebenso die Videokamera ab. Selbst dem iPad setzt es zu, denn dieses ist nun weniger im Einsatz als zuvor, dank des großen Displays. Aber mal ehrlich, mehr als 1000€ für ein Telefon? Ist es das wert? Nach 279 Tagen habe ich folgendes zu sagen…

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Preview: Hub+ [Kickstarter]

Preview: Hub+ [Kickstarter]

HUB+Als baldiger Besitzer eines neuen 12″ MacBooks bin ich in den Weiten des Internets auf das folgende Kickstarter Projekt von NONDA (http://www.nonda.co) gestossen. Auch wenn ich das 12″ MacBook noch nicht habe (..seit 6 Wochen bestellt, aber entweder sind MacBooks so dermaßen beliebt oder es gibt doch noch andere Gründe..), so ist das Produkt aus diesem Kickstarter für alle die eine Überlegung wert, die sich dann in Zukunft auf USB-C einlassen wollen.

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Im Test: iMac 27″ Core i7 2011 mit SSD + HDD [Review]

Im Test: iMac 27″ Core i7 2011 mit SSD + HDD [Review]

Apple iMac mid 2011

Einleitungen. Ich liebe es ja, Einleitungen zu schreiben! Nein, ernsthaft 😉 OK, das ist ja unschwer zu erkennen. Und doch wollte ich ursprünglich gar nicht über den 2011er iMac schreiben. Vielleicht, weil ein iMac so still und unauffällig seinen Dienst verrichtet? Hmm…

Etwas mehr als einen Monat ist der iMac nun schon in Betrieb. Anfang Juli hatte ich ja schon von meinem bisherigen Computersetup 2000 bis 2011 berichtet und hier also nun ein kleiner Testbericht zum „27“ mid 2011″ iMac.

Zuallererst: Wie kam’s dazu?

Apple macht ja den Großteil seines Geschäfts mittlerweile mit iPhone, iPad und mobilen Macs. Der Anteil der Desktoprechner sinkt seit einigen Jahren (leider) kontinuierlich. Dennoch haben diese Rechner, wie ich finde, mehr als eine legitime Daseinsberechtigung, gerade in der heutigen Zeit, und speziell im professionellen Sektor.

Computersetup Juni 2011

Man könnte sagen: Ich hab’s probiert, ich bin gescheitert. Gemeint ist das Arbeiten mit lediglich einem Macbook Pro. Ok, das ist übertrieben. November 2008 entschied ich mich eines der ersten Unibody MacBook Pros mit 15″ zu kaufen und zu meinem Hauptrechner zu machen. Der Schreibtisch mußte einer Essecke Platz machen und für den damaligen iMac war einfach kein Platz mehr. Mit dem MacBook Pro konnte man ja auch, im Fall, am Esstisch oder eben am Sofa einen Artikel schreiben. Dann gab es 2008 nur iPhoto und das nur mit kompakten 10 Megapixel JPEG Fotos in meinem Workflow und an HD-Video war dank iPhone 3G auch nicht zu denken. Dann aber kam irgendwann RAW Fotografie und 18 Megapixel, Full HD Video und jeden Monat etliche Gigabyte an neuem Material hinzu und aus iPhoto wurde Aperture 3. Die zunächst üppig anmutenden 4GB RAM wurden mehr und mehr zum Flaschenhals  und das Arbeiten mit Videomaterial oder RAW-Fotos zur Qual. Schon der Spätsommer 2010 war unendlich mühsam als tausende Urlaubsfotos von den Kanaren verarbeitet werden wollten; der Export dauerte ewig. Außerdem war für den Videoschnitt und die Bildbearbeitung die „relativ“ niedrige Auflösung von 1440×900 einfach nicht ausreichend. Ich benötigte MEHR Platz am Bildschirm. Dem MacBook Pro muß man aber zugute halten, daß es für alltägliche Schreibarbeit nach wie vor mehr als gut geeignet ist.

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