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Das smarte Türschloß Nuki ist bei mir nun schon seit 2016 im Einsatz. Vom Original über das Nuki 2 2018 und das Nuki 3.0 Pro dann 2022. Alle Nukis zeichneten sich durch ausgesprochen gute Zuverlässigkeit aus, nur das allererste musste mal getauscht werden. Erfreulich war auch immer die kontinuierliche weiterentwicklung und Verbesserung, die nun beim Nuki 5 Pro auch optisch deutlich sichtbar ist. Freilich wurde das neue Design schon etwas früher mit dem Nuki Ultra eingeführt, da ich aber dem beim Ultra zu verwendenden Nuki Türzylinder persönlich nichts abgewinnen kann, wartete ich mit meinem Test auf das Nuki Pro. Vielen Dank an Nuki für das zur Verfügung Stellen des Testmusters an dieser Stelle. Sehen wir uns also mal an, was das Nuki 5 Pro im Alltag so kann.

Videoreview

Wo ist der Unterschied zwischen Nuki Pro & Ultra?

Grundsätzlich sind die Geräte sehr ähnlich; das Nuki Ultra setzt allerdings auf einen Schließzylinder von Nuki, welcher in der Haustür montiert werden muss. Gerade für Mietwohnungen oder z.B. Wohnanlagen, wo der Haustürschlüssel z.B. auch den gemeinschaftlich genutzten Fahrradraum sperrt, war das Nuki Ultra damit  vielfach keine Option. Nun mit dem Nuki 5 Pro, welches wieder, wie gewohnt, einfach mit fast allen bestehenden (modernen) Schließzylindern funktioniert, besteht dieser „Nachteil“ nicht.

Verpackung & Lieferumfang des Nuki Smart Lock Pro 5. Generation

Wie gewohnt ist die Verpackung von Nuki nachhaltig und verzichtet fast gänzlich auf Kunststoffbeutelchen usw. Sehr gut. Nuki liefert beim Nuki 5 Pro wieder Metallhalteplatten mit. Zwei Stück sind in der Verpackung, eine für die Montage mittels Wurmschräubchen, sofern der Schließzylinder weit genug hervorsteht und eine zum Kleben.

Mitgeliefert wird also:

  • Nuki Smart Lock Pro Türschloss mit fest verbautem Akku
  • Deko-Ring in Schwarz (ein weißer ist vorinstalliert)
  • 2 Halteplatten + Inbusschlüssel für die Schraubvariante
  • Angenehm langes USB-C auf Magnetanschluß Kabel

Was fehlt? Kenner merken es schon: Auch beim Nuki 5 Pro verzichtet Nuki darauf, einen Türsensor in die Verpackung zu legen. Bestehende Sensoren können freilich weiter verwendet werden und auch mit dem Nuki Smart Lock Pro gekoppelt werden.

Installation & Inbetriebnahme

Zur Installation & Inbetriebnahme gibt es (glücklicherweise) kaum etwas zu berichten. Fast alles läuft vorzüglich einfach und mittlerweile bietet Nuki sogar eine Migration bestehender Daten an die in meinem Fall perfekt funktioniert hat. Neukunden können sich einfach durch die Installationsschritte leiten lassen. Nuki kam in meinem Fall zu 70% aufgeladen hier an, das Vollladen dauerte ca. 45min (70-100% Ladezustand).

Bestandskunden können endlich (ich spreche als jemand der Nuki 3 nutzte und Nuki 4 oder Ultra nicht kennt) eine Migration durchführen (also bitte das alte Nuki erst NACH der Inbetriebnahme vom Neuen zurücksetzen oder löschen). Hierbei wird sowohl ein vorhandener Türsensor wie auch ein eventuell vorhandenes Keypad neu gekoppelt, Zugangscodes und Nutzer bleiben vorhanden und müssen auch nicht neu eingeladen werden.

Das neue deutlich schickere und schlankere Design des Nuki Smartlock Pro der fünften Generation bringt einen Nachteil mit sich. Erstmals kann man bestehende Halteplatten der Vorgängermodelle nicht mehr weiter verwenden und muss sich mit dem SEHR mühsamen entfernen der Klebepads auseinandersetzen. Wer die Klebevariante nutzen möchte MUSS den Untergrund vollkommen sauber bekommen; ich habe das mittels Nitroverdünnung & Alkohol gelöst – natürlich ist aber bei Nitroverdünnung Vorsicht geboten, sowohl hinsichtlich etwaiger Kunststoff- oder lackierter Oberflächen als auch des Einatmens der Dämpfe.

Weshalb ist die gründliche Reinigung so essentiell? Nun, die Klebefläche ist sehr stark geschrumpft im Vergleich zum „alten“ Design. Solange die Tür bzw. das Schloß leichtgängig ist, ist das kein Thema. Sollte der Zylinder aber schwergängig sein oder z.B. die Tür sich jahreszeitbedingt etwas verziehen, kann eine schlechtere Klebung zu Problemen führen.

Ohne Entfernung alter Klebstoffreste sollte man binnen 20 Minuten locker fertig sein mit der Installation.

Lautstärke

Lautstärke war eigentlich, seit ich Nuki kenne, immer ein „Thema“. Persönlich hatte ich zwar nie ein Problem damit, dass Nuki deutlich hörbar war – das nun aber erstmals deutlich gesenkte Betiebsgeräusch fällt mir ausgesprochen positiv auf. Möglich macht das ein bürstenloser Motor. Insgesamt ist die Lautstärke von Nuki Pro der fünften Generation dermaßen stark gesenkt, dass man, speziell in den ersten Tagen der Installation, erst mal gucken muss, ob es tatsächlich die Tür zugesperrt hat, wenn man nicht gerade daneben stand. Auch fällt auf, dass nach der Kalibrierung die Sperrwege (also wie weit in welche Richtung der Schlüssel gedreht werden muß um die Tür zuverlässig zu versperren) extrem gut einstellt sind – will heißen: Der Schlüssel im Zylinder wird optimal wenig bewegt und sperrt dennoch zuverlässig – Geräusche, Stromverbrauch und auch Zeit zum Zu- oder Aufsperren sind perfekt eingestellt.

Design

Bei Nuki 5 Pro dominiert erst mal Edelstahl. Gegenüber dem Nuki 5 Ultra ist es 10mm länger, steht also weiter von der Haustüre ab. Der drehbare Bereich oder auch „Knauf“ zum manuellen Auf- oder Zusperren ist aus gebürstetem Edelstahl. Darunter auf Seiten der Tür befindet sich ein wechselbarer Kunststoffring der etweder weiß (vorinstalliert) oder schwarz ausfällt.

Vorne mittig am Nuki finden wir natürlich nach wie vor den bekannten Leuchtring sowie die Taste um z.B. Lock’n’go zu starten oder auch einfach ohne manuell drehen zu müssen die Tür auf- oder zu zu sperren. Der Leuchtring zeigt uns sowohl durch blinken des oberen Segments an, ob die Tür aufgesperrt ist (blinkt) oder zugesperrt ist (blinkt nicht) als auch Fehler (blinkt rot) oder den Ladevorgang (leuchtet rot).

Insgesamt gefällt mir das neue Nuki Design extrem gut. Endlich wirkt es richtig schick. Natürlich aber muss man anmerken, dass das Design auch potentielle Nachteile mit sich bringt. Das Aufladen erfolgt nun nicht mehr mit einem herkömmlichen USB-C Kabel sonder ein proprietäres magetisch am Nuki haftendes Ladekabel. Verliert man es oder wird es kaputt, so kann man vorerst nur von Nuki Ersatz ordern. Außerdem ist der Akku nun fest verbaut, ein schneller Tausch bei leerem oder defektem Akku ist nun nicht mehr möglich. Üblicherweise sind heutzutage Lithium-Ionen Akkus aber unproblematisch, sofern das Lademanagement gut gelöst ist und da bin ich mal guter Dinge, dass Nuki das gut hinbekommt.

Einbindung ins Smarthome

War bei den ersten Nukis noch zusatzgeräte wie die „Bridge“ notwendig, so gibt es schon seit einigen Nuki-Generationen eingebautes WLAN. Neuerdings Spricht Nuki aber auch Matter (over Thread) und kann auch so ins Smarthome integriert werden. Sowohl in Home Assistant, wie auch ein etwaiges Apple- oder Google Home wie auch zu Samsungs Smart Things kommuniziert Nuki Pro. Zu Home Assistant muss aber gesagt werden, dass ein Thread Border-Router in Form z.B. eines HomePod Mini vorhanden sein muss. Ich wollte die Dinger schon verkaufen, nun haben sie wenigestens einen sinnvollen Zweck.

Der WLAN Empfang beim Nuki 5 Pro ist übrigens besser als es noch beim Nuki 3 Pro der Fall war.

Nuki 5 Pro & Home Assistant

An Sensoren und Steuermöglichkeiten finden wir den Status eines etwaig vorhandenen Türensor, den Ladezustand sowie den Ladezustand des Akkus. Nuki lässt sich über Home Assistant auf- oder zusperren, das Öffnen der Türe selbst muss über die Nuki App erfolgen.

Akkulaufzeit & Aufladen

Während des ersten Testmonats hat Nuki 5% Akku verbraucht. Das ist ein extrem guter Wert. Wir sprechen hier von etwa 3-4 Sperrvorgängen pro Tag in einem zwei Personen Haushalt. Der Test fand hier in der „Leichtgängigen“ Phase meines Türschlosses statt, wie es sich sowohl mit Akkuverbrauch als auch Sperrkraft verhält wenn sich die Tür in Richtung Sommer und Winter wieder leicht verzieht, wie jedes Jahr, vermag ich leider an dieser Stelle noch nicht zu berichten (Stand 5/2025).

Nuki Smart Lock Pro Akkuverlauf

Das Aufladen gelingt ebenfalls ausreichend schnell. Nehmen wir einen linearen Ladevorgang an so lädt Nuki 5 Pro etwa 40% pro Stunde nach. Die Nuki App warnt zudem gewohnt früh wenn der Akkuladzustand unter einen gewissen Prozentsatz sinkt.

Sicherheit

Nuki schreibt folgendes auf deren Website: „Nuki verwendet modernste Verschlüsselungsmechanismen, wie sie im Online-Banking üblich sind. Die Kommunikation mit dem Smart Lock erfolgt über Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Zudem lassen wir das Smart Lock regelmäßig von unabhängigen Sicherheitsinstituten überprüfen und zertifizieren. Das Nuki Smart Lock wurde 2025 von AV-TEST erneut als sicheres Smart Home Produkt ausgezeichnet.“

Grundsätzlich kann Nuki zudem zwar auch an älteren Schlössern ohne „Sicherheitsfunktion“ verwendet werden, davon würde ich aber, wie Nuki selbst auch, dringend abraten. Die Sicherheitsfunktion macht es möglich, dass man von außen aufsperren kann, trotzdem innen der Schlüssel steckt. Ist sie nicht vorhanden und Nukis Akku wäre leer oder Nuki defekt könnte man die Tür von außen nicht mehr aufsperren.

Die Nuki App

Die Nuki App begleitet mich ja nun ebenfalls schon seit 2016 am iPhone. Sie sorgt, sofern eingeschaltet, für automatisches Türöffnen und bietet Zugriff auf sehr viele Einstellmöglichkeiten des smarten Türschlosses. Das Design ist leider über die Jahre dunkel geblieben, ich würde hier sehr einen etwas freundlicheren Look begrüßen. Aber das ist zu großem Teil sicher persönliche Präferenz.

Viele Einstellmöglichkeiten

Während der Startbildschirm der App sehr aufgeräumt ist und man zudem auch bequem mehrere Türschlösser verwalten kann (z.B. Haupt- und Nebeneingang oder Haus und Ferienhaus) so reicht ein Tippen auf „Einstellungen“ um den großen Funktionsumfang zu offenbaren, wichtige Daten sind dabei zusätzlich von einem Admin-Pincode gesichert. Während wir unter „Allgemein“ die üblichen Daten des Türschlosses einsehen können, die Firmware aktualisieren oder ein Backup der Einstellungen erstellen sowie Standort, Zusperrverhalten (1x oder 2x zusperren), die Haltedauer der Falle oder den Sperrweg einstellen, so finden wir natürlich auch Menüpunkte für die WLAN Verbindung, den Ladezustand oder auch was der LED Ring so anzeigt.

Sperrgeschwindigkeit

Nuki 5 Pro bietet unterschiedliche Sperrgeschwindigkeiten. Gentle ist langsam und leise, standard ist bereits sehr flott und ebenfalls leise und „Insane“ ist tatsächlich so schell, dass man sich Anfangs zweimal vergewissern muss, dass da tatsächlich die Tür auf- oder zugesperrt wurde. Irre. Ich verwendete in meinem Test die Standardeinstellung da diese absolut Ok ist und ich ob meiner ab und zu mal klemmenden Tür keine Schäden in der „insane“ Einstellung riskieren wollte, später wechselte ich zu insane und bin für den Rest des Testzeitraumes dabei geblieben.

Nachtmodus

Den Nachtmodus habe ich über die Jahre wirklich zu schätzen gelernt. Hier kann eingestellt werden, dass z.B. die Türe automatisch versperrt wird zur gewünschten Uhrzeit und während der eingestellten „Nacht“ z.B. die Tür langsamer auf und zugesperrt wird (falls jemand spät nach Hause kommt) oder dass sie sich automatisch versperrt, sobald die Tür wieder geschlossen wurde. Auf Wunsch kann in dieser Zeit auch das automatische Türöffnen abgeschaltet werden. Alles sehr praktisch. Das alles gibt’s zusätzlich zur, natürlich ebenso vorhandenen, klassischen Zeitsteuerung bzw. einem separat auswählbaren automatischen Zusperren nach x-Minuten oder sofort nach dem Schließen der Tür.

Nukis Spezialfunktionen

Lock’n’Go

Wer etwas mehr „Kontrolle“ über das automatische Zusperren haben möchte bzw. nicht automatisch zusperren lassen möchte, der kann beim Verlassen des Hauses einfach die Nuki-Taste doppelklicken und damit sperrt Nuki automatisch nach dem Verlassen zu. Standard sind 20sec nach dem Drücken der Taste, auswählbar sind aber Zeiträume zwischen 5 und 60 Sekunden.

Auto-Unlock

Auto-Unlock ist irgendwie eines der bekanntesten Features denn es öffnet die Türe bei Annäherung. Wie funktioniert’s? Nun, Nuki nutzt den Aufenthaltsort des Smartphones um zu erkennen, wenn Bewohner sich dem Zuhause nähern. Betritt also eine Person den definierten Geofence (standard sind 100m um’s Smartlock herum) wacht Nuki aus dem Stromsparmodus auf und sucht für einen vordefinierten Zeitraum (standard sind 20min) nach den Smartphones der Bewohner. Kommt dann solch Smartphone (natürlich nur mit installierter Nuki App) in Bluetoothreichweite von Nuki, so wird die Tür entsperrt (man kann das Aufsperren schon beim betreten des Geofence erledigen lassen) und geöffnet. Moderne Türen mit Knauf außen schwingen beim Ziehen der Falle in der Regel auch etwas auf, was das gewünschte Verhalten ist. Optional kann man zudem auch noch eine Verzögerung zwischen der Bluetootherkennung und dem eigentlichen Öffnen der Tür einstellen.

Haustierbesitzer aber bitte aufpassen: Kontrolliert nach der Installation ob Auto-Unlock eingeschaltet ist und ob ihr das auch tatsächlich möchtet. TESTET das Feature bevor ihr euch darauf verlasst. Je nach Smartphone und Beschaffenheit der Haustür kann ggf. schon bei 4m Entfernung von der Haustür die Türe geöffnet werden und manche Ausbrecher-Katzen warten vielleicht nur auf diese Gelegenheit! Bitte also testen (geofence verlassen und wieder betreten) und sich dann der Haustüre nähern um zu erkennen, wie sie sich verhält. Ggf. eine kleine oder auch größere Verzögerung zwischen Bluetooth-Erkennung und Türöffnung einstellen!

Zugriffssteuerung, Keypads, Nutzerkonten

Nun haben wir ja schon sehr viele Funktionen kennengelernt, Nukis Können geht aber noch viel weiter. Wir können natürlich beliebige Personen zur Nutzung des Türschlosses einladen. Das kann z.B. eine Reinigungsperson für das Zuhause sein, die nur an bestimmten Wochentagen zu bestimmten Uhrzeiten die Tür aufsperren kann (wir können diese Limitationen auch am optionalen Keypad definieren) oder auch die Verwandtschaft die zu Besuch kommt und einfach bequem ohne Schlüssel Zugang bekommen soll.

Am optionalen Keypad können wir Codes hinterlegen die dann die Türe öffnen, wir können aber auch Fingerabdrücke einlesen – praktisch wenn auch Kinder ohne Smartphone die Haustüre öffnen können sollen.

Webzugriff

Auch einen Zugriff über das Internet bietet Nuki an, dieser muss aber bewußt eingeschaltet werden und stellt natürlich auch, sicheres passwort hin oder her, ein gewisses sicherheitsrisiko dar. Der Vorteil ist aber natürlich dass man selbst von unterwegs falls das Smartphone gestohlen wurde vom Smartphone eines Nachbarn aus die Tür öffnen könnte (sofern man sich das hoffentlich komplexe Passwort gemerkt hat).

Pro & Contra

++ Design (schicker & kompakter)
++ Verbesserte Sperrzeiten
++ leiser im Betrieb
++ sehr gute Akkulaufzeit
— Akku fest verbaut
— Proprietärer magnetischer Ladeanschluss
— Preis

FAZIT zum Nuki Smartlock Pro (5. Generation)

Nach über einem Monat Praxistest muss ich nach Negativem am Nuki Smart Lock Pro tatsächlich suchen. Der proprietäre Ladeanschluss und der fest verbaute Akku sind dann aber letztlich auch die einzigen zwei Punkte, die man kritisch betrachten könnte. Ansonsten ist Nuki Pro absolut gelungen. Schick, schlank, leise, schnell. Dank reduzierter Mechanik und bürstenlosem Montor würde ich auch sehr stark annehmen, dass Nuki 5 Pro auch hinsichtlich der Zuverlässigkeit auf lange Sicht noch problemloser geworden ist. Hat man sich mal an Nuki gewöhnt, daran, keinen Schlüssel mehr zu benötigen bzw. einfach immer ein „Backup“ zu haben, sollte man den Schlüssel vergessen oder verlieren oder an den Komfort, Freunde, Verwandte oder auch den Postboten oder die Reinigungskraft jederzeit ohne einen Schlüssel hergeben zu müssen ins Haus bzw. die Wohnung zu lassen, so möchte man das einfach nicht mehr missen. Nuki ist ein ausgereiftes durchdachtes und extrem gut gemachtes Produkt. Nuffsaid.

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