Lesen digital: Thalias ebook reader „OYO“ im Test

Lesen digital: Thalias ebook reader „OYO“ im Test

eInk. Das ist ja mittlerweile ein recht geflügeltes Wort. Es kennzeichnet eine Anzeigetechnologie, die nur zum Wechseln des dargestellten Bildinhaltes Strom benötigt. Dadurch ergeben sich sehr lange Akkulaufzeiten. Zudem ist die Auflösung solcher eInk Displays relativ hoch und ermöglicht, bei qualitativ hochwertigen Geräten, ein sehr gutes Schriftbild.

Nachteil dieser Technik ist das doch sehr markante Wechselspiel zwischen schwarz und weiß wenn ein neuer Bildinhalt angezeigt werden muß. Auch hier schalten manche Geräte schneller weiter, manche eben langsamer.

Zwar bieten eInk Displays mittlerweile verbesserte Kontraste, mit „schwarz auf weiß“ hat das aber wenig zu tun. Es ist eher „dunkelgrau auf schmutzweiß“ – im Idealfall. Dies sind prinzipiell Gemeinsamkeiten aller eBook Reader, also aller dieser unzähligen elektronischen Lesegeräten.

Thalia.at war so freundlich, mir einen „OYO“ zur Verfügung zu stellen. Dabei handelt es sich um genau einen dieser auf eInk basierten eBook Reader. Von meinem iPad hatte ich ja schon einigen Lesestoff auf der Festplatte, also konnte der Test schnell beginnen.
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