Als Fan der Fernsehserie „The Big Bang Theory“ nahm ich die Möglichkeit, dieses Spiel zu testen, natürlich gerne an. Wie immer nicht wissend, worum es denn eigentlich geht fand ich mich in einem knallbunten Knobel-Abenteuer wieder…

 Spielprinzip & Story

Die Story ist schnell erklärt da eigentlich nicht wirklich existent. Ein „Meteor“ kollidiert mit einem Fußball über einem Planeten der daraufhin in viele kleine Puzzleteile zerfällt. Im Laufe des Spiels müssen Rätsel gelöst werden und Puzzleteile wieder eingesammelt werden um schliesslich diese Welt Stück für Stück wieder zusammenzubauen.

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Das Spielprinzip ist ebenfalls einfach gestrickt. Zum Lösen der ersten paar Rätsel erscheinen Tips am Bildschirm. Grundsätzlich besteht das Spiel aus von Hand gezeichneten Teilen einer Welt. Durch tippen auf z.B. kleine „Fliegen“ können diese eingesammelt werden um bei einem vollen „Glas“ dieses für einen Tip zum Lösen des nächsten Puzzles zu verwenden. Anfangs gibt’s z.B. ein Rätsel, bei dem metallbügel gefunden werden müssen, um in einem Turm die oberen Stockwerke zu finden. Die meiste Zeit im Spiel verwendet der Spieler darauf, Elemente innerhalb der bunten Grafiken ausfindig zu machen. Sind diese Elemente alle gefunden, können sie an den vorgesehen Ort gezogen werden um so z.B. die Leiter zu vervollständigen.

Fazit

Es gibt in „Tiny Bang Story“ einige schöne Puzzles und Rätselaufgaben die von simpel bis ein wenig kniffelig reichen und alles in allem für einige Stunden Spielspaß sorgen sollten. Aufgrund des größeren Bildschirmes empfehle ich hier die HD Version für’s iPad, wer aber kein iPad besitzt wird auch am iPhone viel Spaß beim Spielen haben. Dies sind definitiv 1,59€ bzw. 2,39€ die recht gut investiert sind. Wer aber in das Spiel kippt wünscht sich schnell ein wenig mehr Story, mehr Rätsel und eine größere Rätselwelt.

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