von Holger | 2. Okt 2012

Als Fan der Fernsehserie „The Big Bang Theory“ nahm ich die Möglichkeit, dieses Spiel zu testen, natürlich gerne an. Wie immer nicht wissend, worum es denn eigentlich geht fand ich mich in einem knallbunten Knobel-Abenteuer wieder…
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von Holger | 21. Apr 2011
Einige, die schon länger dieses Blog lesen werden wissen, daß ich, seit ich den ersten Computer mein Eigen nennen durfte, ein großer Fan von Adventure-Games bin. Im Allgemeinen versteht man darunter aber keine Abenteuerspiele wie z.B. „Uncharted“ das ja doch eher Actionlastig ist, sondern Spiele, bei der die Spielfigur rätsel lösen muß, um im Spielverlauf weiter zu kommen.
Prominenteste Vertreter dieses Genres sind ohne Zweifel die Spiele aus der „Monkey Island“ Reihe von Lucas Arts. Mensch, was habe ich mit Guybrush viele Stunden vorm Bildschirm verbracht. Wobei ich ehrlich gesagt nie richtig gut war und oft mal mogeln mußte, um zum Spielende zu kommen. Man ist ja ehrlich.
Machinarium ist nun, rein prinzipiell, ein Paradebeispiel des Genres. Und doch ist Machinarium ganz anders als der Rest seiner Brüder und Schwestern der Spielewelt.
Die Geschichte
Nun, klassische Einleitungen, lange Videos oder sonstiges trara fehlen bei Machinarium. Als Spieler ist man sofort mitten im Geschehen. Der kleine Roboter Josef landet in einer Roboter Stadt. Warum genau, das weiß man zunächst noch nicht. Steht Josef aber längere Zeit still so träumt er von seinem Roboter Mädchen. Hmm, vielleicht geht’s ja um eine Entführung? Vielleicht hat der böse Bowser Roboterchef die hübsche Peach Roboterdame entführt?

In jedem Fall, wie gesagt, landet man quasi auf einer Roboter-Müllhalde und muß zunächst mal die eigenen Einzelteile wiederfinden und sich selbst in Betriebsfähigen Zustand zurückversetzen. Man startet also gleich mit dem ersten einfachen Rätsel. So geht’s immer weiter durch unglaublich detailliert gezeichnete Landschaften und Gebäude. Alleine wenn man bedenkt, daß all diese wunderschönen Grafiken von hand gezeichnet wurden, beeindruckt dies schon.
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