Apptest: Omnifocus für iPad

Apptest: Omnifocus für iPad

Schon im großen Artikel zu Omnifocus für den Mac haben wir ja schon ausführlich vom Prinzip der „ToDo“ Apps berichtet. Gerade jetzt nach der kürzlich erfolgten Vorstellung der neuen „ToDo“ App in iOS 5 werden sich viele fragen, wozu nochmal extra 31,99€ für eine „Getting things done“ App, also eine Aufgabenverwaltung, ausgegeben werden sollten.

Eines muß man klar sagen: Mit den in iOS 5 integrierten Funktionen werden sehr viele Leute ihr Auslangen finden und keinen Bedarf (mehr) nach Omnifocus für iPad oder iPhone haben. Gerade das bisherige tolle Feature der Ortsabhängigen ToDos hat Apple ja nun serienmäßig eingebaut. Zumindest ab Herbst, wenn iOS 5 auf den Markt kommt, könnte es durchaus etwas schwieriger für Omnifocus werden.

Aber: Wie auch schon in der Review für die Mac App beschrieben, Omnifocus ist einfach das Allroundtalent. Es gibt nichts, was man mit Omnifocus nicht abbilden kann, man hat alles im Griff. Gerade in der von Steve Jobs angesprochenen „Post PC Area“ ist daher Omnifocus für das iPad umso interessanter, da durchaus manche Menschen einfach nur diese App verwenden dürften, und gar nicht mehr in die (zugegebenermaßen sehr teure) Mac Variante investieren müssten.

In folgenden kurzen Bericht also nun ein paar Worte zu Omnifocus am iPad.

omnifocus-ipad-04-neu-info

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