von Holger | 6. Apr. 2011
Der Mac Appstore wächst stetig; zwar lange nicht so schnell, wie es sein großer Bruder, der iOS Appstore seinerzeit tat, aber dennoch. Einer der führenden Vertreter der Gattung „Rennspiele“ ist Asphalt 6, das viele schon von iOS kennen dürften.
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Für derzeit 5,49€ kann man also ein Rennspiel erwerben. Nun, wer Konsolenspiele alla Playstation 3 oder XBox kennt, und dort in die Richtung GT5, NFS Shift & Co. tendiert, der wird keine große Freude mit Asphalt 6 haben. Nicht, weil das Spiel nicht schön gemacht wäre, aber weil es ursprünglich halt für iOS erdacht wurde und dafür, ein iOS Gerät in Händen zu halten und damit zu „lenken“, und weil es eher auf schnelle, schöne und bunte Grafik abzielt, als auf realitätsnahe Simulation der Fahrdynamik.
Was bekommt der Nutzer also in dem immerhin 620MB großen Download aus dem Mac Appstore?
Asphalt 6 erinnert mich spontan ein wenig an NFS Hot Pursuit. Es sind Missionen zu bestehen und Gegner zu besiegen. Dies kann durch schlicht besseres Fahren geschehen, natürlich aber auch durch z.B. abdrängen und damit quasi „K.O.“ fahren. Je erfolgreicher Missionen abgeschlossen werden, desto mehr Punkte sammelt der Fahrer und gewinnt in Folge dessen auch immer weitere Fahrzeuge. Die Geschwindigkeit wird dabei teils atemberaubend schnell und sehr bunt. Während der Fahrt gilt es, „Nitro“ aufzusammeln (das lädt sich auch während der Fahrt von selbst auf) und bei voller Nitro-Anzeige in den „Adrenaline-Mode“ zu wechseln. Die Umgebung wird dann etwas ausgeblendet, abgedunkelt, die Geschwindigkeit ist rasend schnell und Hindernisse werden ohne Schaden für den Spieler einfach aus dem Weg geräumt.
Das Ziel jeder Mission wird von einer Dame am Anfang des Rennens erklärt. Zwar kann man dies überspringen, schöner wäre aber eine Möglichkeit, dies gänzlich in den Optionen abschalten zu können 😉
von Holger | 24. Feb. 2011
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Damit hätten wir dann nun doch nicht gerechnet – Facetime kostenpflichtig im Mac Appstore… sowas sowas. Aber bitte, mit 79cent ist es ja noch leistbar!
Neu ist übrigens die Möglichkeit mit 720p „annähernd“ HD Videochat betreiben zu können!
von Holger | 19. Feb. 2011
Hoch erfreut hat mich gestern die Tatsache eines meiner absoluten Lieblingsspiele endlich im Mac Appstore Wiederzufinden!
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Pflanzen gegen Zombies (Plants vs. Zombies) ist eines der beliebtesten Spiele auf iPhone und iPad (ohne Zweifel). Wie gut sich das Spiel nun am Mac mit Maus und/oder Trackpad sowie Tastatur steuern läßt, wird sich nun zeigen.
Richtig spaßig dürfte es aber dann werden, wenn Plants vs. Zombies am Fernseher mit z.B. einem MacMini als Mediacenter gespielt wird!
Hier definitiv meine Empfehlung – ein geniales Spiel!
von Holger | 12. Feb. 2011
Jump’n’Runs gibt es ja wie Sand am Meer. Aber „And yet it moves“ ist da anders. Nicht nur ist die Grafik fast schon „organisch“, auch das Spielprinzip ist erfrischend neu!
httpvh://www.youtube.com/watch?v=YB2ciIU5Jqg
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von Holger | 16. Jan. 2011
Der Mac Appstore ist ja relativ erfolgreich gestartet. Ich als nutzer finde ihn genial, einfach und schnell. Es macht mir Spaß, hier Software einzukaufen. Vor dem Mac Appstore hätte ich nämlich nie die heute vorgestellte App gefunden. Ok, Stephan von TouchTalk hat’s gefunden… aber da wollen wir mal nicht kleinlich sein 😉
Courier ist für das Web 2.0 und jeden, der in den „Sozialen Medien“ oder in Neudeutsch „Social Media“ versiert ist, unverzichtbar. Zwar sind am Mac Aperture 3.0 oder iLife 11 recht gut mit Facebook & Co. verbunden, aber so richtig toll mit allen Diensten ist man da noch nicht verbunden. Vor allem ist man immer auf die betreffende App beschränkt. iMovie kann Videos aller Art hochladen, iPhoto wiederum Fotos und mit Glück das Eine oder andere Video. FTP ist auch nicht so richtig dabei und Vimeo sucht man z.B. vergebens.
Genau hier setzt Courier an und das mit genial und schön umgesetztem Konzept. Das Prinzip ist, Fotos und/oder Videos in ein Kuvert zu stecken, eine Marke in Form von Flickr, Amazon S3, Vimeo, Youtube, FTP, MobileMe oder Ember draufzukleben und das Kuvert zu versenden. Die Anzeige klappt um und zeigt hübsch den Versand von der eigenen Destination zum Ziel. Im Falle von Facebook, Flickr und Youtube landet man dann allerdings meistens irgendwo in Kalifornien.
Die zu verteilenden Dokumente können dabei aus jedem beliebigen Ordner direkt auf ein vorher vorbereitetes Kuvert gezogen werden. Natürlich kann bei den Fotos noch Überschrift und Beschreibung sowie Schlagwörter vergeben werden.
Wo man aber bei Flickr neben dem Zielalbum oder der gewünschten Gruppe auch die Sichtbarkeit (öffentlich, nur Freunde usw.) kann man dies leider bei Facebook nicht. Das ist für mich der einzige Wermutstropfen. Ich hoffe, der Entwickler klemmt sich dahinter, sodaß bei jedem der Dienste letztlich umfangreiche Optionen für’s Sharing und die Privatsphähre entstehen.
httpvh://www.youtube.com/watch?v=CYqN3OQ0c1o
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