von Marcus | 20. Aug. 2013
AppleCare hat über ein neues Austauschprogramm informiert. Nach dem Programm zum Austausch von iPhone/iPod/iPad USB Klon Netzteilen, die nicht von Apple stammen, kündigt AppleCare heute ein Programm zum Austausch der AMD Radeon 6970- Grafikkarte aus den iMacs von 2011/2012 an.
AppleCare schreibt dazu:
Symptome
Apple hat festgestellt, dass manche AMD Radeon HD 6970M-Grafikkarten, die in 27″-iMac-Computern mit 3,1- GHz-Quad-Core-Intel Core i5- oder 3,4-GHz-Quad-Core-Intel Core i7-Prozessoren verbaut sind, ausfallen können. Das Display erscheint dabei entweder verzerrt, wird blau bzw. weiß mit vertikalen Linien oder aber komplett schwarz. Die iMac-Computer mit den betroffenen Grafikkarten wurden zwischen Mai 2011 und Oktober 2012 verkauft.
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Lösung
Wenn Ihr iMac mit einer AMD Radeon HD 6970M-Grafikkarte ausgestattet ist und eines der oben beschriebenen Probleme aufweist, wählen Sie eine der nachfolgenden Optionen, um eine Analyse Ihres iMac zu veranlassen:
- Apple Store: Vereinbaren Sie einen Termin an der Genius Bar.
- Autorisierter Apple Service Provider: Finden Sie hier einen AASP.
- Technischer Support von Apple: Wenden Sie sich an uns, um sich über örtliche Serviceoptionen zu informieren.
Sichern Sie bitte Ihre Daten, bevor Sie den Service aufsuchen. Erfahren Sie mehr über die Backup-Optionen.
Falls der iMac (27″) diese Anforderungen erfüllt, tauscht Apple die Grafikkarte innerhalb von drei Jahren ab dem ersten Verkauf im Einzelhandel kostenfrei aus.
Zusätzliche Informationen
Wenn Sie der Meinung sind, aufgrund dieses Problems für eine Reparatur oder einen Austausch bezahlt zu haben, können Sie Apple kontaktieren, um eine Erstattung zu beantragen.
Durch dieses weltweite Programm von Apple verlängert sich die standardmäßige Garantieabdeckung des iMac nicht.
Den original Artikel findet Ihr hier.
Wenn Ihr also einen iMac 27″ in der Zeit von Mai 2011 – Oktober 2012 mit eingebauter AMD Grafikkarte Euer eigen nennt und die beschriebenen Symptome habt, empfiehlt sich der Weg zu einem AppleStore oder einem AASP.
von Holger | 13. Aug. 2011

Einleitungen. Ich liebe es ja, Einleitungen zu schreiben! Nein, ernsthaft 😉 OK, das ist ja unschwer zu erkennen. Und doch wollte ich ursprünglich gar nicht über den 2011er iMac schreiben. Vielleicht, weil ein iMac so still und unauffällig seinen Dienst verrichtet? Hmm…
Etwas mehr als einen Monat ist der iMac nun schon in Betrieb. Anfang Juli hatte ich ja schon von meinem bisherigen Computersetup 2000 bis 2011 berichtet und hier also nun ein kleiner Testbericht zum „27“ mid 2011″ iMac.
Zuallererst: Wie kam’s dazu?
Apple macht ja den Großteil seines Geschäfts mittlerweile mit iPhone, iPad und mobilen Macs. Der Anteil der Desktoprechner sinkt seit einigen Jahren (leider) kontinuierlich. Dennoch haben diese Rechner, wie ich finde, mehr als eine legitime Daseinsberechtigung, gerade in der heutigen Zeit, und speziell im professionellen Sektor.

Man könnte sagen: Ich hab’s probiert, ich bin gescheitert. Gemeint ist das Arbeiten mit lediglich einem Macbook Pro. Ok, das ist übertrieben. November 2008 entschied ich mich eines der ersten Unibody MacBook Pros mit 15″ zu kaufen und zu meinem Hauptrechner zu machen. Der Schreibtisch mußte einer Essecke Platz machen und für den damaligen iMac war einfach kein Platz mehr. Mit dem MacBook Pro konnte man ja auch, im Fall, am Esstisch oder eben am Sofa einen Artikel schreiben. Dann gab es 2008 nur iPhoto und das nur mit kompakten 10 Megapixel JPEG Fotos in meinem Workflow und an HD-Video war dank iPhone 3G auch nicht zu denken. Dann aber kam irgendwann RAW Fotografie und 18 Megapixel, Full HD Video und jeden Monat etliche Gigabyte an neuem Material hinzu und aus iPhoto wurde Aperture 3. Die zunächst üppig anmutenden 4GB RAM wurden mehr und mehr zum Flaschenhals und das Arbeiten mit Videomaterial oder RAW-Fotos zur Qual. Schon der Spätsommer 2010 war unendlich mühsam als tausende Urlaubsfotos von den Kanaren verarbeitet werden wollten; der Export dauerte ewig. Außerdem war für den Videoschnitt und die Bildbearbeitung die „relativ“ niedrige Auflösung von 1440×900 einfach nicht ausreichend. Ich benötigte MEHR Platz am Bildschirm. Dem MacBook Pro muß man aber zugute halten, daß es für alltägliche Schreibarbeit nach wie vor mehr als gut geeignet ist.
(mehr …)
von Holger | 28. Juli 2011
Ein neuer 2011 er iMac. Ein YouTube Video. Ein Klick – nichts geht mehr. Kommt das jemandem bekannt vor? In Apples Supportforen hier und hier sowie auf Macuser.de jedenfalls einige, und auch mir selbst passiert dies nahezu täglich, leider nicht nur mit YouTube Videos sondern teilweise auch dann, wenn z.B. nur mit Quickview ein MOV-File kurz angezeigt werden soll. Plötzlich steht alles still.
Zumindest hat es den Anschein! Während sich am Bildschirm nur noch der Mauszeiger bewegt und mit keinem Programm mehr interagiert werden kann, läßt sich der Mac sehrwohl noch in den Ruhezustand versetzen und aus selbigem wieder aufwecken (zumindest in meinem Fall). Auch der Drobo konnte als Übeltäter ausgeschlossen werden (das Phänomen wurde mir auf Twitter berichtet).
Wie sieht’s bei euch aus? Könnt ihr das Problem nachvollziehen?
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