Apptest: Pixelmator (Mac)

Apptest: Pixelmator (Mac)

Pixelmator IconWer am Mac mit dem Thema Bildbearbeitung zu tun hat, landet unweigerlich entweder bei Photoshop aus dem Hause Adobe oder bei Pixelmator. Während aber Photoshop sich preislich in der Region „jenseits von gut und böse“ bewegt und für die meisten normalsterblichen kaum finanzierbar sein dürfte, bietet Pixelmator viele Features die man von Photoshop kennt und das zu recht kleinem Preis!
Der folgende Testbericht soll nicht auf jedes einzelne Feature detailliert eingehen sondern eine grobe Übersicht über Pixelmators generelle Bedienung bieten und ein paar seiner Grenzen aufzeigen.
Pixelmator Programmfenster, Fensteransicht
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Fotokollagen, Posters uvm. – Posterino (Mac)

Manchmal mag man einfach nicht Photoshop starten. Manchmal soll es einfach nur schnell gehen. Und, wenn man mal nicht von sich selbst spricht, viele Leute haben gar keinen Photoshop ob des horrenden Preises und wollen einfach nur schnell und einfach so richtig gut aussehende Kollagen und Poster erstellen. Genau an diese Personen richtet sich Posterino. Posters, Postkarten, Passepartouts und Fotokollagen einfach und schnell erstellen.

Was ist Posterino?

Posterino ist genau das, was sein Name schon vermuten läßt: Ein Programm zum erstellen von Postern. Allerdings nicht nur davon sondern selbstverständlich auch von Grußkarten oder Passepartouts. Das Icon von Posterino ist…nunja… in der heutigen Zeit ein wenig irreführend. In Reminiszenz an „früher“ stellt es ein Cutter-Messer dar, das ein Stückchen aus einem Foto geschnibbelt hat. Damit hat Posterino natürlich relativ wenig zu tun. Posterino greift auf jegliche Aperture oder iPhoto Bibliothek sowie den Bilder-Ordner des Macs zu und stellt damit alle vorhandenen Fotos für die Verarbeitung zur Verfügung. Diese können sodann in vielen sehr schön gestalteten vorgefertigten Themes automatisch oder manuell arrangiert werden. Diese – nennen wir es der Einfachheit halber „Kollagen“ können natürlich gespeichert und Exportiert werden, oder gleich auf Flickr hochgeladen werden.

 

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Apptest: Flare (Mac)–Bildeffekte leicht gemacht

LogoLeider gibt es gibt immer weniger Programme welche auf einfache Bedienung ausgelegt sind,  Flare gehört zu diesen wenigen Programmen und zeichnet sich durch einfachste Bedienung aus.

Flare ist eine Anwendung welche es erlaubt Fotos schnell und einfach zu bearbeiten und mit Effekten zu versehen. Sie selbst bezeichnen sich als “Dunkelkammer für den Mac” ich würde eher dazu tendieren es als “Instagramm” für den Mac zu bezeichnen.

Nach dem starten wird man mit einem einfachen Dialog begrüßt und hat nur drei Optionen: Demovideo, Bedienungsanleitung und einem Großen Bereich, wo man das zu bearbeitende Foto rein  ziehen kann. Also – Foto gewählt und schon kann es im Preset-Modus los gehen.

Bedienung

Im Preset-Modus kann aus bereitgestellten bzw. selbst gespeicherten Voreinstellungen ausgewählt werden. Sehr schön ist auch, dass man auf der Iconfactory-Homepage weiter Einstellungen kostenlos laden kann.

Presets

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