Einleitung
Vor fast einem Jahr haben wir Samsung Navibot unter die Lupe genommen; davor noch iRobots Roomba der 500er Serie und etwas später einen Roomba der 700er Serie. Nun haben wir uns den Rydis R750 genauer angesehen. Moneual (ja, so heißt die Firma, die den Rydis (ja, den schreibt man tatsächlich so)) gibt an, mit dem Rydis einen äußerst intelligenten Staubsaugerroboter in’s Rennen zu schicken. Sowohl Akkutechnologie als auch die Intelligenz des Gerätes soll die Konkurrenz aus Korea und den USA übertreffen… Wir sind gespannt, ob der Rydis diese hohen Erwartungen erfüllen kann.
[adsenseyu2]Sowohl der Firmenname „Moneual“ als auch die Produktbezeichnung „Rydis“ dürften am deutschen Markt nur bedingt auf Begeisterung stoßen. Natürlich sagt das nichts über’s Gerät aus… ich mußte aber selbst zweimal nachlesen, ob’s da nicht irgendeinen Fehler in den Texten zum Gerät gab. Anders als bei den Modellen von Samsung hat der Rydis keine Kamera an Bord, und anders als bei den Modellen von iRobot fährt der Rydis nicht chaotisch durch die Wohnung um die Reinigung durchzuführen.
Ob das Konzept aufgeht? Nun, dazu mehr im folgenden Testbericht! Bestellt werden kann der Rydis übrigens z.B. bei MyRobotCenter.at – derzeit leider nicht bei Amazon.
Der Name „Navibot“ kommt natürlich von „Navigation“. Diesem Roboter steht hierzu neben den üblichen Sensoren eine Kamera zur Seite, die die Raum-zu-Raum-Navigation effizient und zuverlässig machen soll.
Nun sehen wir uns also mal den Navibot SR8845 von Samsung, den man übrigens bequem, wie auch den Roomba, bei Robosauger.com oder Amazon bestellen kann, an. Preislich rangiert der R750 im Preissegment der Konkurrenz. Zwischen 429 und 549€ will der Hersteller bezahlt haben. Aber ist das Gerät den hohen Anschaffungspreis wert?
Verpackung & Lieferumfang
Moneual ist mit dem Rydis recht neu am Markt. Insofern gilt es natürlich, möglichst alles richtig zu machen. Nicht zu viel beipacken, nicht zu wenig, in Summe, dem Kunden ein Paket mit auf den Weg zu geben, mit dem er sofort loslegen kann.
Mitgeliefert werden neben dem Roboter natürlich die (leider unheimlich sperrige) Ladestation, das Netzteil, ein „Raum-Indikator“, eine Fernbedienung und zugehörige AAA Batterien für selbige, 2 Seitenbürsten, 2 Wischmops und die zugehörige Führung, die Reinigungsbürste sowie der Staubauffangbehälter und die Bedienungsanleitung. Liest sich komplett, nichtwahr? Nun, jein. Natürlich muß hier jeder für sich entscheiden, wie wichtig einzelne Komponenten sind. Zum Reinigen einer großen Wohnung oder gar eines Hauses ist aber definitiv mehr als ein Raum-Indikator von Nöten. Während iRobot beimRoomba 581 noch drei Lighthouses beipackte und beim Roomba 780 nur noch zwei mitliefert, liegt dem Rydis leider nur noch eines dieser Geräte bei.
Erfreulich hingegen ist die Verpackung; hier wird zu großen Teilen auf umweltfreundlichen Karton gesetzt. Würden zukünftig anstatt auf Kunststofffolien Papierfließ eingesetzt wäre die Verpackung fast optimal.
Inbetriebnahme, Konstruktion & Bedienung
Inbetriebnahme
Auch hier ein Kritikpunkt hinsichtlich des „Indikator“ Moduls: Es sind weder Batterien beigelegt, noch können normale Mignon-Zellen verwendet werden. Es werden D-Batterien, also die „Baby“ Bauform (die ganz dicken) Batterien benötigt. Diese sind leider heutzutage unüblich und finden sich kaum im Durchschnittshaushalt.
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Ich empfehle, gleich beim Kauf des Gerätes über Amazon ein Päckchen Mignon (AA) Eneloop Akkus aus dem Hause Sanyo sowie unbedingt passende Adapter für die benötigte Batteriegröße der Lighthouses mitzubestellen (Von AA auf D-Type). Mir ist schon klar, daß die großen Zellen wegen ihrer Langlebigkeit eingesetzt werden, aber Nutzerfreundlich ist dies dennoch nicht, wenn vor Inbetriebnahme der Gang zum Supermarkt notwendig wird.
Angenommen, wir haben D-Type Batterien im Haus, befeuern wir also das weder kompakte noch formschöne Raum-Indikator-Modul mit zwei dieser Batterien und plazieren sie an günstiger Position. Der Rydis verhält sich hierbei etwas anders als die Geräte der Konkurrenz, besser gesagt, der Raum-Indikator ist etwas anders konzipiert. Er muß hinter die Wand des zu reinigenden Raumes gestellt werden und sendet nach links und rechts seine Infrarotstrahlen aus. Hierbei kann an jedem Indikator der Betriebsmodus (Reinigungsbereich oder Raumindikator) sowie der zu überbrückende Bereich und die Raumnummer gewählt werden. In der Theorie kommt der Rydis so mit bis zu fünf Indikatoren zurecht. Weiterer Pluspunkt: Die Indikatoren können auch mit einem Netzgerät betrieben werden – das spart Akku, bedeutet aber auch ein hässliches Kabel mehr…
Die Ladestation ist, ebenso wie auch die Indikatoren, nicht eben die hübscheste; zumal ist sie relativ hoch gebaut und findet so, anders als der schlanke Roboter selbst, kaum unter Möbeln platz. Zwar ist das Netzgerät, nicht wie bei Samsung, in die Ladestation fest verbaut, es lässt sich aber in selbiger verstauen; ein guter Mittelweg. Dennoch sollte die Station mit der Rückseite an einer Wand stehen um zu vermeiden, dass der Roboter sie verrückt beim Andocken.
Sehr praktisch ist auch beim Rydis ein richtiger Ein-Aus-Schalter der den Roomba-Modellen leider nach wie vor fehlt. So kann das Gerät einfach ausgeschaltet werden, wenn man z.B. weiß, dass es für eine Weile nicht benötigt wird. Außerdem hat der Rydis einen neuartigen Lithium-Eisen-Phosphat Akku verbaut und hebt sich hiermit von der hier eher altbackenen Konkurrenz ab. Dieser Akku soll bis zu 1000 Ladezyklen überstehen, bevor er ausgetauscht werden muss. Zudem besteht hier das Problem der Akkuschädigung bei Selbstentladung nicht. Sehr erfreut hat im Test die schnelle Aufladezeit von nur ca. einer Stunde.
Nachteil? Es ist auch nur etwa eine Stunde Reinigung mit einer Akkuladung möglich; dazu aber später mehr.
Während bei Roomba und Navibot die Akkus vorgeladen sind, dennoch aber vor der ersten Inbetriebnahme teils langwierig aufgeladen werden müssen, so ist der Rydis Akku gänzlich entleert bei der Lieferung und nach ca. 1h Ladezeit kann man dann loslegen. Ungewohnt aber durchaus praktisch. Roomba und Navibot lassen sich da bei der ersten Ladung teils erheblich mehr Zeit!
Rydis ist auch recht gesprächig. Beginnt er mit dem Laden, so sagt eine nette Dame „Beginne Ladevorgang“ und beendet nachher selbigen auch mit „Ladevorgang abgeschlossen“. Ganz praktisch, aber auch kein wirklicher Vorteil zu den Tonsignalen der Konkurrenz.
Konstruktion
Schlank ist er, der R750. Nur 8cm hoch. Der Roomba 581 schlägt hier mit 12,7cm zu Buche. Zwar hat der Rydis nur eine rotierende Bürste auf seiner Unterseite, das Gebläse erscheint dafür stärker als das der Konkurrenz. Wie auch die Samsung Geräte hat der Rydis zwei Seitenbürsten. Bessere Reinigungswirkung konnten wir aber deshalb nicht feststellen.
Schön ist die Gummilippe am vorderen Stoßfänger die sehr weich erscheint und so Möbel und empfindliche Gegenstände besser schonen dürfte als so manch anderer Roboter. Natürlich besteht bei schwarzem Gummi wiederum die Gefahr eventuell Spuren an weißen Flächen zu hinterlassen… das können wir aber nicht bestätigen.
Besonders durchdacht ist beim Rydis die Art und Weise wie Klappen und Anbauteile befestigt werden. Moneual setzt hier Magnete ein. So ist sowohl der Deckel des Staubbehälters als auch die Bürste, die Abdeckung selbiger oder auch der Mopaufsatz mit Magneten befestigt. Alle Anbauteile haften fest am Gerät, gleichzeitig ist die Wartung einfacher und vermutlich sind die Teile langlebiger da auf Kunststoffhaken, Scharniere und sonstige anfällige Verriegelungslösungen verzichtet wird. Großer Pluspunkt.
Nun, der R750 mag zwar Designpreise eingeheimst haben, meiner persönlichen Meinung nach ist die hochglänzende schwarze Oberfläche oder, wie im Test, die Rote, weder besonders hochwertig anmutend noch praktisch. Aber hierzu muss sich wohl jeder selbst seine Meinung bilden. Rein der Optik wegen würde ich persönlich den Rydis nicht kaufen.
Bedienung
Reinigungsmodi
- Automatikbetrieb
- Kantenreinigung
- Intensivreinigung
- Makromodus
- Schattenreinigung
- Programmierte Reinigung, eine Startzeit pro Wochentag
Automatikmodus
99% von uns „Nutzern“ werden einfach im Automatikbetrieb starten. Wie auch bei den Geschirrspülern – die haben Eco, Sanft, Intensiv usw. aber wenn eine „Auto“-Taste vorhanden ist, nutzen wir doch alle die meiste Zeit diese. In diesem Test habe ich den Roboter mit dem Automatikmodus getestet. Nur Kanten zu säubern wäre genauso wenig aussagekräftig wie nur Punktuell. Die programmierten Reinigungszeiten wurden vom Roboter im Übrigen genau eingehalten.
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Leider ist die Bedienung des Rydis nicht ganz so logisch bzw. einfach, wie die Werbung weismachen will. Der Roboter verhält sich nicht immer so, wie man es von ihm erwarten würde und die beigepackte Fernbedienung wird für die Bedienung viel zu oft benötigt.
So ist z.B. eine Programmierung der Startzeiten ausschließlich über die Fernbedienung möglich. Das kann zu einer recht langwierigen Angelegenheit werden, denn der Rydis reagiert nicht immer sehr zügig auf die Kommandos der Fernbedienung. Sind Uhrzeit und gewünschte Startzeiten aber mal programmiert, so reinigt der Roboter relativ zuverlässig die Wohnung.
Im Test hatten wir aber leider auch mit dem Raumindikator Probleme. Irgendwie wurde er vom Roboter mal ignoriert und mal wurden die Reinigungsbereiche wie gewünscht gereinigt. Auch entleerten sich die Akkus (die Gleichen, die auch bei den Tests der Roombas zum Einsatz kamen) ausgesprochen schnell, der Rydis kann nicht wie die Roomba Modelle die Indikatoren bei Bedarf ein- und ausschalten, stattdessen muß manuell auf der Rückseite jedes Indikators selbiger ausgeschaltet werden. Ein No-Go bei einem automatischen Haushaltshelfer.
Dahingehend würde ich den Rydis also eher für kleinere Wohnungen empfehlen und vom Einsatz von bis zu fünf Indikatoren eher absehen; zumindest im Test konnte der Roboter hier nicht so ganz überzeugen.
Eingangs schon angesprochen der neuartige Akku: Einerseits ist er innerhalb von einer Stunde wieder voll geladen, andererseits wird das Reinigen großer Bereiche zur Geduldsprobe, denn der Rydis kann schon mal 3-4h unterwegs sein, bis er eine große Wohnung gereinigt hat. Warum? Nun, nehmen wir an, die Automatische Reinigung startet Mittags. Der Roboter beginnt die Reinigung mit einem großen Raum von z.B. 60 Quadratmetern, mit einigen Stühlen und einem hochfloorigen Teppich; nach 1h ist der Akku leer, der Roboter sucht die Ladestation was auch schon mal 15min dauern kann. Bis die Reinigung (löblicherweise an der Stelle, an der unterbrochen wurde) fortgesetzt wird, ist es also 14:15. Der Roboter reinigt den Raum fertig und dann den nächsten, schafft diesen zur Gänze und ist dann fertig, bis er wieder in der Ladestation steht ist es also 15:30.
Roomba, so chaotisch er ist, reinigt am Stück bis zu vier Räume je 30min und ist nach 2h wieder in der Ladestation.
Nicht falsch verstehen; der Rydis geht hier mit recht großer Intelligenz zu Werke. So merkt sich der Roboter den Aufbau der Wohnung und fährt diese tatsächlich intelligent ab. Weiß, nach einigen Runden, wo Aussparungen von Türen sind, wo die meisten Hindernisse stehen. Allerdings ist er langsam bei der Reinigung. Roomba ist hier viel schneller, wenngleich Roomba tatsächlich fünf mal die Woche seine Runden drehen muss, um in einer großen Wohnung gute Ergebnisse zu liefern.
Schattenreinigung
Interessant kann für manche auch die „Schattenreinigung“ sein. Hierbei erkennt Rydis dunkle Bereiche und reinigt nur selbige. Wer also ein hochbeiniges Bett sein Eigen nennt, kann den Roboter so gezielt den „schattigen“ Bereich unterm Bett reinigen lassen, ohne Gefahr zu laufen, dass der Rest des Schlafzimmers auch gleich mitgereinigt wird.
Makromodus
Der Makromodus böte in der Theorie die Möglichkeit, dem Roboter manuell Reinigungswege vorzugeben. Ändert sich also in einer Wohnung z.B. selten die Konfiguration der Möbel, so könnte, wenn man die Zeit investieren mag, z.B. ein Makro für Schlafzimmer programmiert werden und auf Knopfdruck würde Rydis von der Ladestation starten, zielsicher ins Schlafzimmer navigieren und dann dem vom Nutzer vorgelegten Reinigungspfad folgen. Soweit die Theorie.
In der Praxis funktionierte dies schon bei einem ultra-einfachen Makro im Test nicht. Rydis sollte lediglich von der Ladestation ins Schlafzimmer fahren, eine Runde drehen und wieder retour. Schon bei der Tür hatte er leider seine Position nicht mehr exakt erreicht, kollidierte mit der Tür und schon stand der Roboter still.
Unterm Strich erscheinen also die Ideen wie der Makromodus oder die Schattenreinigung durchaus praktikabel, richtig gut verwendbar bleibt aber lediglich der Automatikmodus und das auch nur dann, wenn man viel Geduld mitbringt.
Betrieb, Reinigungsleistung
Grundsätzlich ist die Inbetriebnahme, wie erwähnt, sehr einfach, passende Batterien für den Raum-Indikator vorausgesetzt. Der Automatikmodus tut grundsätzlich auch was er verspricht und der Rydis reinigt relativ gründlich. Wer allerdings erwartet, daß selbst ob der recht langen Reinigungsdauer (mit den Ladephasen zwischendurch) die Reinigung auch entsprechend gründlich erfolgt, der irrt. Hier ist der Rydis nicht besser oder schlechter als die Konkurrenz. Auch der R750 sollte ein mehreren Tagen der Woche automatisch reinigen um gute Ergebnisse zu erzielen.
Sehr erfreulich ist hierbei der äußerst geringe Geräuschpegel für einen Staubsaugerroboter.
Wartung & Reinigen des Gerätes
Hier kann der Rydis punkten. Da die Klappen und Anbauteile mit Magneten gehalten werden, gibt’s nichts, das hakt, sich sperrt oder schwer zu montieren ist. Auch das Entleeren des Staubbehälters und reinigen des Filters geht schnell und problemlos von Statten. Erfreulich ist auch, dass der Filter gewaschen werden kann. Das Reinigen der Bürste geschaltet sich ebenfalls einfacher als bei der Konkurrenz da sie einfacher entnommen werden kann. Entsprechend ist für die Wartung auch kaum mehr als ein feuchtes Tuch von Nöten. Die hochglänzende Oberfläche allerdings ist sehr schwer sauber und vor allem schön zu erhalten.
Tips
- Es ist wichtig, die Reinigung mehrmals pro Woche durchzuführen, um gute Ergebnisse zu erzielen.
- Der Raum-Indikator sollte eingesetzt werden, das manuelle Ausschalten des Indikators sollte man sich schnell angewöhnen.
- Mignon-Akkus plus D-Typ Adapter sind anzuraten (siehe Amazon Links oben) um den Betrieb günstig zu halten, allerdings entleeren die Indikatoren diese Akkus ausgesprochen schnell.
- Der erste Betrieb sollte unter Aufsicht erfolgen um eventuelle Stolperfallen gleich von Beginn an zu beseitigen.
- Türschwellen können bis etwa. 1cm Höhe vom Rydis passiert werden.
Fazit
Bei mir hat der Rydis gemischte Gefühle hinterlassen. Unterm Strich viele sehr viele und praktische Ideen die leider an der Umsetzung hapern. Der Makromodus könnte toll sein, aber schon eine kleine Abweichung in der Bewegung des Roboters, eine kleine Kollision und schon steht er still. Auch ist die recht intelligente Mappingtechnologie des Rydis eine gute Idee! So merkt sich der Roboter, wo er ist um z.B. nach dem Aufladen bei einer unterbrochenen Reinigung dort weiter zu saugen, wo er unterbrochen hat. Allerdings ist dies mit Vorsicht zu genießen, denn auch das funktioniert nicht immer.
Zuguterletzt enttäuscht leider der sehr hohe Stromverbrauch der Indikatoren. Entweder es werden tatsächlich die großen Baby-Zellen eingesetzt oder man läuft mehrmals die Woche mit den Akkus zur Ladestation… beides wenig praktikabel… Auch, dass die Fernbedienung einen „Motion Control Modus“ enthält, der es ermöglicht, den Rydis durch Neigung der Fernbedienung zu steuern, ist eher ein nettes Gimmick als in der Praxis relevant. Außerdem ist die Fernbedienbarkeit leider durch träge Reaktion des Roboters geprägt.
Den Rydis würde ich für eher kleinere Wohnungen bis 60 Quadratmetern mit einfacher Geometrie und hohem Anspruch an Design empfehlen (wenn denn das Design gefällt). Für größere Reinigungsbereiche konnte der Rydis R750 leider nicht überzeugen, was angesichts des hohen Preises des Geräts sehr schade ist.
Pro
- Leise
- Einfache Reinigung
- umweltfreundlicher, langlebiger Akku
- Einsatz von Magneten anstatt Riegeln und Rasten
- Gute Saugleistung
- recht Intelligente Reinigung
- Fortsetzung der Auto-Reinigung nach Aufladen des Akkus automatisch möglich
- Physischer Ein-Aus-Schalter
Contra
- Zusatzfunktionen wie Makros und Raumaufteilung funktionieren nur bedingt gut
- Ladestation und Raum-Indikatoren sind groß und nicht unbedingt formschön
- Geringe Laufzeit mit einer Akkuladung
- Raumindikatoren verbrauchen zu viel Strom und müssen manuell abgeschaltet werden
- Teils unlogische Bedienung
Ja, suoer Bericht. Der mich schnell wieder zu meinem Teller (Roomba 581) zurückkehren lässt.
Top-Testberichterstattung, wie immer!
Was mich als Roomba581-User etwas ueber den Tellerrand luchsen laesst 😉
ahoi, Martin